Buchreihenfolge der »KÄNGURU CHRONIKEN« von Marc-Uwe Kling

2009 begann Marc-Uwe Kling in seinem wöchentlichen Podcast »Neues vom Känguru« von seinem Zusammenleben mit dem vorlauten und kommunistischen Mitbewohner, einem waschechten Beuteltier, zu berichten und traf damit die Nerv seiner Zuhörer.

Kurze Zeit später wurden die Szenen aus der fiktiven Kreuzberger WG zuerst im Radio später in Buchform beim Ullstein Verlag veröffentlicht. Es folgten Hörbuchausgaben und Theaterstücke.

2018 wurde die Geschichte des ersten Bandes von X-Film und dem ZDF für die große Leinwand adaptieret und startete am 5. März 2020 in den deutschen Kinos.

Die »Känguru-Chroniken: Ansichten eines vorlauten Beuteltiers« umfasst mehrere Bände und hier ist die korrekte Reihenfolge:

Die chronologische Reihenfolge der KÄNGURU-Werke

zuletzt aktualisiert am 07. Mai 2020


1. Band: Die Känguru-Chroniken (2009)

»Ich bin ein Känguru – und Marc-Uwe ist mein Mitbewohner und Chronist. Nur manches, was er über mich erzählt, stimmt. Zum Beispiel, dass ich mal beim Vietcong war. Das Allermeiste jedoch ist übertrieben, verdreht oder gelogen! Aber ich darf nicht meckern. Wir gehen zusammen essen und ins Kino, und ich muss nix bezahlen.


2. Band: Das Känguru-Manifest (2011)

Sie sind wieder da – das kommunistische Känguru und der stoische Kleinkünstler! Auf der Jagd nach dem höchstverdächtigen Pinguin rasen sie durch die ganze Welt. Spektakuläre Enthüllungen! Skandale! Intrigen! Ein Mord, für den sich niemand interessiert! Eine Verschwörung auf niedrigster Ebene! Ein völlig abstruser Weltbeherrschungsplan! Mit Spaß, Spannung und Schnapspralinen …


3. Band: Die Känguru-Offenbarung (2014)

Endlich: Es geht weiter! Nach dem Manifest folgt die Offenbarung! Hier kommt die fulminante Fortsetzung der Fortsetzung: Das Beuteltier und der Kleinkünstler auf der Jagd nach dem mysteriösen Pinguin. Haltet euch bereit: »Dies ist die Offenbarung des Kängurus, dem Asozialen Netzwerk zu zeigen, was in der Kürze geschehen soll; und sie wurde gesandt durch eine E-Mail zu seinem Knecht Marc-Uwe, der bezeugt hat das Wort des Kängurus und das Zeugnis vom Asozialen Netzwerk, was er gesehen hat. Selig ist, der da liest und die da hören die Worte der Weissagung, denn die Zeit ist nahe.« Halleluja.


4. Band: Die Känguru-Apokryphen (2018)

Sensation, Sensation: Archäologen haben in einem Geheimfach in Marc-Uwes Schreibtisch neue Geschichten vom Känguru und seinem Kleinkünstler gefunden! Dies ist nicht die Fortsetzung der Fortsetzung der Fortsetzung der Känguru-Chroniken. Triologie bleibt Triologie. Aber ein anständiger Kleinkünstler hat natürlich eine Zugabe vorbereitet.
»Die Känguru-Apokryphen« versammeln zum ersten Mal alle weniger bekannten Eskapaden des dynamischen Duos: Episoden, die zwar nicht im allgemein gültigen Hochkanon der »Känguru-Trilogie« vertreten, aber ebenso witzig sind. Geschichten aus Anthologien, Live-Programmen … und aus besagtem Geheimfach.


Die Känguru-Chroniken im edlen Schuber:

Die Verfilmung

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